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Ernährungsheilkunde

Kleine Veränderung, grosser Erfolg

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In der Ernährungsheilkunde nach den Prinzipien der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde (TEN) steht nicht nur das „Was“, sondern auch das „Wie“ und „Wann“ im Mittelpunkt. Nahrung ist mehr als Energiezufuhr , sie ist Information, Rhythmus, Medizin und ein direkter Zugang zu unserer Gesundheit.
Warum ist Ernährung so wichtig?

Viele Beschwerden, ob Verdauungsprobleme, Hautthemen, hormonelle Dysbalancen, Müdigkeit oder entzündliche Prozesse – hängen mit unserer Ernährung zusammen. Eine individuell angepasste Ernährung kann helfen, den Stoffwechsel zu entlasten, den Darm zu regulieren, Entzündungen zu senken und das Wohlbefinden nachhaltig zu verbessern.

Was dich erwartet

Die Beratung orientiert sich an der Konstitution, dem Temperament, dem aktuellen Gesundheitszustand und den Lebensgewohnheiten. Dabei geht es nicht um starre Diäten, sondern um eine lebensnahe, praktikable und genussvolle Ernährung, die Körper und Geist stärkt.

Folgende Aspekte können dabei eine Rolle spielen:

  • Konstitutionsgerechte Ernährung – individuell statt pauschal, auf Basis der Temperamentenlehre

  • Verdauungsstärkung – Unterstützung von Magen, Darm, Leber und Bauchspeicheldrüse

  • Entzündungshemmende Ernährung – vor allem bei chronischen Schmerzen, Hautproblemen oder Gelenkbeschwerden

  • Richtiger Rhythmus – wann, wie oft und in welcher Umgebung wir essen

  • Jahreszeiten & Zyklen – Anpassung der Ernährung an äussere und innere Rhythmen

  • Fasten & Entlastungstage – gezielte Pausen für den Stoffwechsel

Wann können meine Lebensmitteln, meine Heilmitteln werden?

Untersuchungen &
medizinische Abklärung
  • Chronischen Beschwerden

  • Darmproblemen (Reizdarm, Blähungen, Unverträglichkeiten)

  • Hauterkrankungen

  • hormonellen Dysbalancen

  • Energielosigkeit & Erschöpfung

  • begleitend zu schulmedizinischer Therapie

  • Diabetes Typ I-II

  • ADHS, Depression und Burnout

Bei Bedarf erfolgt eine gründliche diagnostische Abklärung, um Ursachen aufzudecken und den Therapieplan präzis abzustimmen:

  • Stuhldiagnostik: zur Beurteilung der Darmflora, Schleimhaut, Entzündungsmarker oder Verdauungsleistung

  • Blutuntersuchungen: z. B. bei Verdacht auf Nährstoffmängel, Schilddrüsenprobleme, stille Entzündungen oder metabolische Störungen

  • Differenzialdiagnostik: zur Abgrenzung von medizinisch relevanten Erkrankungen – in enger Zusammenarbeit mit Hausärztinnen oder Fachärztinnen, falls notwendig

Starterpacket
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